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Z25 - GENDERMEDIZIN – was Frauen krank macht

GENDERMEDIZIN – was Frauen krank macht
geschlechtsspezifische Unterschiede - Patientinnen sind eben keine Männer

In der Medizin wird die Frau benachteiligt. Medikamente werden an Männern getestet, Leitlinien von Männern geschrieben. Für Frauen kann das gefährlich sein.

Die junge Gender-Medizin zeigt, dass sich Krankheiten bei Männern und Frauen unterschiedlich darstellen. Für den gar nicht so kleinen Unterschied sorgen die verschiedenen Hormone, Körpergröße, Körpergewicht und der Stoffwechsel. Ob Herzschwäche, Knochenschwund oder Depression: Geschlechter leiden verschieden. Deshalb müssen Diagnose, Therapie und Medikation unter geschlechtsspezifischen Aspekten betrachtet werden, sonst drohen Fehlbefunde und Nebenwirkungen.

Ebenso wichtig sind geschlechtsspezifische Wahrnehmungen und differenzierte Kommunikation von Symptomen. Frauen gehen mit ihrem Körper, ihrer Psyche anders um als Männer. Sie werden zwar häufiger krank und erhalten auch mehr Psychopharmaka, leben aber länger als Männer.

Es steht viel Raum und Zeit für eine offene Gesprächsrunde zur Verfügung.

Referentin:
            Andrea Mohr, Heilpraktikerin, Praxis für Frauengesundheit, Kronberg

Kooperation:
            Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V.
            Frauen- und Gleichstellungsbüro Neu-Isenburg
            Stabstelle zur Förderung des Ehrenamtes Neu-Isenburg

Datum:
            Donnerstag, 20. Oktober 2022 von 18:00 -19:30 Uhr (online)

Anmeldeschluss:
            19. Oktober 2022

Link und Anmeldung zum Online-Angebot:
https://buero-f.webex.com/buero-f/j.php?RGID=r8987cb2cfe216d72c0a499eb71a01728

 

Informationen zur Veranstaltung

Beginn der Veranstaltung 20.10.2022 18:00
Ende der Veranstaltung 20.10.2022 19:30
Anmeldeschluss 19.10.2022
Veranstaltungsort Online