Auch wenn durch die #Metoo-Kampagne seit Oktober 2017 eine Sensibilisierung in der Gesellschaft stattgefunden hat, sind sich viele Betroffene unsicher, wie sie auf anzügliche Bemerkungen oder gar übergriffiges Verhalten reagieren können.
Denn auch wenn der gesetzliche Tatbestand der sexualisierten und geschlechtsbezogenen Belästigung, z.B. am Arbeitsplatz, klar geregelt ist, scheuen sich Betroffene häufig aktiv zu werden und sich zu wehren.
Wie kann Frau selbstbewusst Grenzen setzen? Hier gibt es einige Optionen. Welche Schritte möglich sind, insbesondere der persönliche Weg sich gegen unangemessenes Verhalten zu wehren, werden aufgezeigt.
Endlose To-Do-Listen, ständig rattert der Kopf. Es wird geplant, gegrübelt, organisiert und das Abschalten und Ausruhen wird zunehmend zur Herausforderung. Nicht selten kommt es zur Überlastung mit negativen Folgen für die eigene Gesundheit und das Familien- und Beziehungsleben. Warum ist das so? Warum sind Frauen davon stärker betroffen als Männer, die sich auch um Haushalt und Familie kümmern?
Die bestehende Mehrfachbelastung durch Erwerbstätigkeit, Familienorganisation, Fürsorgearbeit und Hausarbeit bringt oft das Fass zum Überlaufen. Endlich gibt es ein Wort dafür. Frauen sind nicht hysterisch, verrückt oder besonders sensibel, sondern stehen unter hohem Druck: Einerseits durch gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen, andererseits durch Erwartungen und Ansprüche, an sich selbst oder von anderen.
In diesem Vortrag sollen Hintergründe aufgezeigt und damit zusammenhängende Belastungen besprochen werden, die mit der Rolle als Frau einhergehen. Lösungsorientiert schauen wir nach Wegen und Möglichkeiten, sich das Leben leichter zu machen und alte Muster aufzubrechen.
Wie verbessere ich meine Online-Präsenz vor der Kamera
Seit Corona gehören Online-Meetings und Besprechungen im virtuellen Raum für viele berufstätige Frauen zum Arbeitsalltag.
Um sich mit seinen Kolleg*innen kurzzuschließen, steht eben nun nicht mehr der Meeting-Raum im Büro zur Verfügung, auch ein kurzer persönlicher Austausch zwischen Tür und Angel oder in der Teeküche fällt weg, sondern plötzlich sind Online-Meetings an der Tagesordnung und oft sitzen wir im heimischen Arbeits- Wohn- oder gar Schlafzimmer.
In diesem Seminar erhalten Sie Tipps und Tricks, wie Sie das Beste aus sich herausholen und sich trotz der ungewohnten Umstände so vorteilhaft wie möglich darstellen und Sie sich richtig präsentieren. Auch beschäftigen wir uns damit, wie Sie im Meeting wahrgenommen werden und wirken.
Chancen und Herausforderungen der Unterstützung
Das Thema Flüchtlinge bewegt unsere Gesellschaft nun schon seit einiger Zeit und wird kontrovers diskutiert. In der freiwilligen Flüchtlingsarbeit sind überwiegend Frauen engagiert. Diese Veranstaltung bietet Ihnen detailliertes Hintergrundwissen und gleichzeitig viel Praktisches aus der aktiven Flüchtlingshilfe.
Der unsichtbare Stress
Endlose To-Do-Listen, ständig rattert der Kopf. Es wird geplant, gegrübelt, organisiert und das Abschalten und Ausruhen wird zunehmend zur Herausforderung. Nicht selten kommt es zur Überlastung mit negativen Folgen für die eigene Gesundheit und das Familien- und Beziehungsleben. Warum ist das so? Warum sind Frauen davon stärker betroffen als Männer, die sich auch um Haushalt und Familie kümmern?
Die bestehende Mehrfachbelastung durch Erwerbstätigkeit, Familienorganisation, Fürsorgearbeit und Hausarbeit bringt oft das Fass zum Überlaufen. Endlich gibt es ein Wort dafür. Frauen sind nicht hysterisch, verrückt oder besonders sensibel, sondern stehen unter hohem Druck: Einerseits durch gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen, andererseits durch Erwartungen und Ansprüche, an sich selbst oder von anderen.
In diesem Vortrag sollen Hintergründe aufgezeigt und damit zusammenhängende Belastungen besprochen werden, die mit der Rolle als Frau einhergehen. Lösungsorientiert schauen wir nach Wegen und Möglichkeiten, sich das Leben leichter zu machen und alte Muster aufzubrechen.
Auswege für Frauen
Der Begriff der toxischen Beziehung hat sich in den letzten Jahren im Sprachgebrauch etabliert. Doch wann ist eine Beziehung toxisch? In welchen zwischenmenschlichen Beziehungen finden diese statt? Was mache ich, wenn ich merke, dass ich betroffen bin (direkt oder indirekt). Was macht Narzissten so anziehend? Wie fühle ich mich, wenn ich mit einem Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung im Kontakt bin und wie kann ich damit umgehen? Wo finde ich Hilfe, wenn ich es allein nicht schaffe?
In diesem Workshop bekommen sie wertvolles Hintergrundwissen zum Thema toxische Beziehungen. Wir werden konkrete, schriftliche Übungen machen, in denen Sie lernen sich selbst emotional zu unterstützen.
Sie bekommen Handlungsmöglichkeiten, um sich aus emotional aufwühlenden Situationen zu befreien. Emphatisch Nein sagen und dabei bleiben!
Als ein Thema, das jeden betrifft, ist Vorsorge inzwischen in der breiten Öffentlichkeit angekommen. In Bezug auf die finanzielle Vorsorge jedoch stellen sich bei Frauen noch immer einige Probleme häufiger als bei Männern, da in der Ehe weiterhin oftmals die Verteilung von Familienarbeit und beruflicher Karriere nicht ausgeglichen ist. Dann bleibt die Vorsorge für sich selbst hinter der Sorge für Familie und Angehörige zurück – mit dem Risiko einer finanziell zu geringen Altersversorgung.
Souverän Gespräche führen
Im Gespräch bildet sich spürbar ein Kloß im Hals oder die Worte sind einfach nicht da. Nach dem Gespräch fallen Ihnen die besten Aussagen ein, um das zu sagen, was Ihnen wichtig war? Kontern oder schlagfertig reagieren, wollten Sie schon immer?
Häufige Ursache für den Kloß im Hals oder die fehlenden Worte können z. B. Stress und Anspannung sein. Entweder setzen die Menschen, Situationen oder wir selbst uns unter Druck und wir können nicht klar denken. Sind wir gelassen und entspannt, fällt es uns häufig leichter, das auszusprechen, was wir gerne sagen möchten. Oft ist auch die eigene Einstellung zu sich selbst ein Hindernis, antworten zu können.
Energiereserven aufladen und gesunde Stressbewältigung mit Hilfe von Yoga
Stress ist ein Phänomen, das in der heutigen Arbeitswelt und Gesellschaft immer präsenter und für viele Frauen zu einem Dauerbegleiter geworden ist. So sind zahlreiche Frauen im Beruf und Privatleben mit Herausforderungen wie Termindruck, einem hohen Arbeitspensum oder der Doppelbelastung von Berufstätigkeit und Kindererziehung konfrontiert.
Dem Gefühl von Stress fühlen sich Frauen meist hilflos ausgeliefert und in der Freizeit fällt es vielen schwer, Zeit für sich und für Entspannung zu finden. Entspannung ist jedoch notwendig, um die Energiereserven wieder aufzuladen und um die Herausforderungen des Alltags langfristig gesund bewältigen zu können.
Doch wie können wir diesem Teufelskreis entkommen und einen gesunden Umgang mit Stress erlernen? Und wie können Yoga und andere Entspannungstechniken uns dabei unterstützen, gelassen und gesund in Beruf und Alltag zu sein? Diese und weitere Themen werden in der Veranstaltung behandelt und eine Mischung aus theoretischem Input sowie praktischen Übungen aus dem Yoga mit den Teilnehmerinnen praktiziert.
Diese Veranstaltung richtet sich an Frauen, die Möglichkeiten der Stressbewältigung kennen lernen möchten und so mehr Eigenverantwortung für sich und ihre Gesundheit übernehmen möchten. Bitte bequeme Kleidung, Wolldecke und eine Yogamatte/Sportmatte mitbringen.
Grenzen setzen
Auch wenn durch die #Metoo-Kampagne seit Oktober 2017 eine Sensibilisierung in der Gesellschaft stattgefunden hat, sind sich viele Betroffene unsicher, wie sie auf anzügliche Bemerkungen oder gar übergriffiges Verhalten reagieren können.
Denn auch wenn der gesetzliche Tatbestand der sexualisierten und geschlechtsbezogenen Belästigung, z.B. am Arbeitsplatz, klar geregelt ist, scheuen sich Betroffene häufig aktiv zu werden und sich zu wehren.
Wie kann Frau selbstbewusst Grenzen setzen? Hier gibt es einige Optionen. Welche Schritte möglich sind, insbesondere der persönliche Weg sich gegen unangemessenes Verhalten zu wehren, werden aufgezeigt.